Die Spende übergaben Axel Hilterhaus (3. v. re.) und Roberto Eichinger (2. v. re.) an Rolf Bert Gerhard (v. li.), Bettina Baumann, Elisabeth Meisel und Hans Ruppert vom Kulturforum
Bild: ansbachlive.de
Gleich zwei Spenden hat die Hilterhaus-Stiftung nun an das Kulturforum Ansbach übergeben.
Zum einen 1500,00 Euro für die Leselust.
Die LeseLust findet bereits zum 21.mal statt. Vom 7. bis zum 21. April sind in Ansbach fünf bekannte Autoren mit fränkischem Bezug zu erleben.
Zum anderen 500,00 € für die Matinee, diese findet zum 50.mal statt.
Seit vielen Jahren fördert die Hilterhaus-Stiftung Projekte für Kinder, Kultur und Gemeinschaft, im festen Glauben, dass manchmal mit einer kleinen Geste Großes entstehen kann.
Die Theatergruppe Kommando Grimm freut sich über eine Spende über 3000,00 €. Grimm im Namen der Theatergruppe kommt daher, da überwiegend Grimm Märchen aufgeführt werden. Das Geld stammt aus den Erlösen des jährlich stattfindenden Benefizkonzertes, das die Stiftung zusammen mit der Kirchengemeinde St. Gumbertus und Pfarrer Oliver Englert organisiert. Das Gels soll denen zugute kommen, die sich sonst kulturelle Angebote nicht leisten können.
Vielen herzlichen Dank für die liebevolle Unterstützung
Mit dem Umzug in die ehemalige Sparkassenfiliale am Kirchplatz in Schalkhausen eröffnete sich für uns die Möglichkeit, einen festen Ort für Veranstaltungen und Aktivitäten der Stiftung zu schaffen.
Hilterhaus Stiftung
Kirchplatz 17
91522 Ansbach
Telefon: +49981-65053230
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Bescherung für die Kinder bei der Weinachtsfeier der KISS Kindersportschule des TSV 1860 Ansbach e.V. und Bescherung für KISS seitens der Hilterhaus-Stiftung mit einer Spende von 1500,00 € , "wer sportelt der braucht Kohlehydrate".
Am 27.1. wurde der Tagespflege Flachslanden, eine Einrichtung des Caritasverband Ansbach, ein Kleinbus übergeben
Die Hilterhaus-Stiftung unterstützt erneut die Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach mit einer Spende in Höhe von 2500,00 €.
Mit einem Festakt am 28. Februar 2024 in der Karlshalle startete die Stadt Ansbach in das Jubiläumsjahr für Simon Marius.
Ansbach sieht sich als „Simon-Marius-Stadt“. Marius sei zwar in Gunzenhausen geboren, wirkte aber zeit seines Lebens in Ansbach wo er als Astronom am markgräflichen Hof arbeitete.
Er gilt neben Galileo Galilei als einer der Entdecker der vier Jupitermonde. Vor circa 400 Jahren, genau am 26. Dezember 1624, starb er in Ansbach.
Friedrich Hilterhaus recherchierte im Vorfeld zum Festakt nach Nachfahren von Simon Marius und wurde in Salzburg fündig. Seine Rechercheergebnisse gab er an die Stadt Ansbach weiter.
Somit waren Ehrengäste Reichart Marius und sein Sohn Bernhard Marius aus Salzburg. Sie sind direkte Nachfahren des Bruders von Simon Marius in 13. und 14. Generation.