Spende für den Verein Freunde und Förderer des Klinikum Ansbach e.V.
(v.l.n.r.): der frühere Vorsitzende des Klinikfördervereins, Pfarrer Hermann Schröter, der Geschäftsführer der Hilterhaus-Stiftung,
Roberto Eichinger, der Stifter und ehemalige Vorsitzende Friedrich Hilterhaus, der Vorsitzende Klaus Dieter Breitschwert
und Stiftungsrätin Brigitte Rödel. Foto: ansbachlive.de
Die Hilterhaus-Stiftung spendet regelmäßig an den Verein der Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach und hat eine Spende von 2000,00 Euro übergeben. Der Stifter Friedrich Hilterhaus, einst Vorsitzender des Vereins, und der aktuelle Vorsitzende Klaus Dieter Breitschwert äußerten sich positiv über die Arbeit im Krankenhaus.
Die Spendengelder sollen das Wohlbefinden der Patienten und den Heilungsprozess unterstützen, sowie zur Anschaffung weiterer medizinisch-technischer Geräte beitragen.
Der Förderverein leitet die Spendengelder derzeit vor allem für zusätzliche Investitionen in die Medizintechnik des Schwerpunktkrankenhauses weiter, "wir arbeiten satzungsgemäß", erläuterte Klaus-Dieter Breitschwert.
Er berichtete weiter von erfolgreicher Spendenakquise und erwähnte es gäbe auch anonyme Spender. Friedrich Hilterhaus, der wie der ebenso anwesende Pfarrer Hermann Schröter, früher den Vereinsvorsitz innehatte, nannte das ganze schmunzelnd ein "Veteranentreffen".
Hilterhaus unterstrich seine langjährige wohlwollende Unterstützung gegenüber dem Förderverein, an den die Stiftung jährlich spendet.
Gerne wären die Spendenbeträge höher, sagte er zu Dr. Gerhard Sontheimer, anwesender Vorstand von ANregiomed, aber es gäbe viele Bedürftige.
Klaus Dieter Breitschwert erwähnte viele Patienten, die das Klinikum lobten, und Brigitte Rödel, Mitglied des Stiftungsrats, bestätigte die positive Einschätzung.